IMMATERIELLES von Andreas Schmitten

Feierliche Enthüllung

Station to Station, Feierliche Einweihung von IMMATERIELLES am Fernbahnhof Frankfurt Flughafen

Ab dem 6. Juni 2024 treffen Reisende am Fernbahnhof Frankfurt am Main Flughafen auf Unerwartetes: IMMATERIELLES lautet der Titel der über fünf Meter hohen Skulptur aus lackiertem Aluminium von Andreas Schmitten, die als Dauerleihgabe an dem Standort errichtet wird. Inmitten des Trubels an einem der meistbesuchten Bahnhöfe Deutschlands verschließt die Figur ihre Augen nicht vor ihrer Umgebung, sondern lädt mit ihrer übernatürlich anmutenden Ruhe jeden der Tausenden täglich Reisenden zu einem Dialog und einem Moment des Innehaltens in der rastlosen Umgebung ein.

Mit der Skulptur IMMATERIELLES (2024) von Andreas Schmitten wird die Kulturreihe „Station to Station“ fortgesetzt, deren Programm im Bereich der Bildenden Kunst von der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. in Kooperation mit der Deutschen Bahn und auf Initiative des Bundes realisiert wird.

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Der Künstler

Andreas Schmitten, (*1980) ist ein deutscher Bildhauer. Seine multidisziplinären Werke bewegen sich zwischen Zeichnung, Skulptur und Installation und beziehen Techniken der Attraktion aus Religion, Theater und Warenwelt mit ein. Er beschäftigt sich mit Fragen über den Menschen, mit seiner Geschichte, den scheinbar profanen, funktionalen Objekten, die er schafft und den kulturellen Strukturen, die sich aus seinem Handeln ergeben.

Andreas Schmittens Werke wurden in Einzelausstellungen u.a. im Kunstmuseum Bonn, im Kunstpalais Erlangen, im Museum Kurhaus Kleve, in der Kunsthalle Bremerhaven, im Skulpturenpark Waldfrieden sowie in Gruppenausstellungen in Paris, New York, London, Brüssel, Tokio und Los Angeles gezeigt. Seine Werke sind in folgenden öffentlichen Sammlungen vertreten: u.a. Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Kunstpalast, Düsseldorf, Krefelder Kunstmuseen, Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank, Kunstmuseum Bonn, Sifang Art Museum, Nanjing, PRC, Collection Kraus, New York, USA.

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Foto: Andreas Fechner